Besiedelung von Neustift
Die Siedlung ist erst im 16. Jahrhundert auf Rodungsgründen im Ortsbereich Forchtenau entstanden. So spricht man 1588 vom Neustifter Richter Christoph Pacher. Ab 1675 begann man schon zu differenzieren Forchtenau und Neustift, bereits 61 Häuser waren vorhanden, und zwar 22 Hofstätten und 39 Holdenhäuschen (Haus ohne Grundbesitz).
Im Jahr 1822 wurde Neustift von einer großen Feuersbrunst heimgesucht.
Bereits 1877 wurde an das königliche Innenministerium in Budapest ein Ansuchen um Genehmigung eines Unterstützungsvereines für Feuerschäden in der Ortsgemeinde Neustift gestellt.
Aus den Statuten:
- § 1 Die sämtlichen Teilnehmer verpflichten sich wechselseitig für diejenigen Feuerschäden, welche nicht durch Krieg oder bürgerlichen Aufruhr herbei-geführt, oder durch eine sträfliche Handlung sei es Bosheit oder grobes Verschulden von Seite des Eigentümers veranlasst werden, und welche die versicherten Wohn- und Wirtschaftsgebäude ganz oder teilweise zerstören. Ein Gewinn wird für den Verein nicht beabsichtigt.
- § 2 Der Verein hat seinen Sitz in Neustift vorläufig,……
- § 3 Mitglied kann jeder Hausbesitzer sein ohne Unterschied des Geschlechts,…. … wenn seiner Aufnahme keinem Hindernis entgegen steht,…
- § 6 Aufnahmeverweigerung:
Abs.3 Personen deren persönliche Verhältnisse derart sind, dass ihre Mitgliedschaft für den Verein unehrenhaft wäre, oder deren Charakter für den ruhigen Fortbestand des Vereines Besorgnis erregt. - § 9 Bei der Aufnahme in den verein hat jedes Mitglied also gleich 2 Filler ö. W. an die Vereinskasse zu entrichten, wonach derselbe in die Rechte und Pflichten als Vereinsmitglied eintritt. Der Jahresbeitrag ist zwischen 1.September und 31. Oktober nach jedem corrent Meter seines Gebäudes 3 Kronen pünktlich zu bezahlen.
- § 10 Sobald ein Mitglied verunglückt (Brandschaden), hat er binnen 3 Tagen dem Vorstand des Vereins die anzuzeigen……..
….. zwei Vertrauensmänner werden die Brandstätte aufsuchen, und Ermittlungen durchführen. Gegen die Beschlüsse dieser Erhebungs- Komission gibt es keine Berufung. - § 12 Der Vereinsvorsteher hat die Beträge ohne unnötige Verzögerungen dem verunglückten Vereinsmitglied auszuzahlen……..
Dieses Ansuchen hat 35 § und wurde am 20. August 1877 vom Vereinsvorstand Johann Schreiner und den Ausschussmitgliedern Mathias Trimmel und Michl Schreiner gezeichnet.
Die Gründung im Jahr 1891
Am 21. Februar 1892 wurde unter der Zahl 2995/ a II. 1892 wurden 3 Exemplare der Statuten der Freuwilligen Feuerwehr Neustift samt 2 Beilagen vom Vizegespann BANDITS Obernotar, dem Königlichen ungarischen Innenministerium vorgelegt. Nach der Überprüfung der Statuten, fehlen dem Innenminister farbige Abbildungen der Uniformen, und die verwendeten Rangabzeichen. Außerdem soll im §1 das Wort Statthalterei durch Kommunalbehörde ersetzt werden. Nach der Nachreichung, genehmigt:
Der k.u.k. wirklichen inneren geheime Rat und Kämmerer, mit der Leitung des Innenministeriums betrauten königlich ungarischen Ministerpräsidenten, Ritter des Goldenen Vlieses und des Eisernen Kronen-Ordens I. Klasse Graf Gyula Szapáry in Budapest den Antrag.
1. Kommandant
Gründungsmitglied und Kommandant von 1891 bis 1924
Unter seiner Führung, waren die schlimmsten Zeiten, da keine Uniformen und keine Ausrüstung vorhanden war. Trotzdem gelang es ihm, eine Gruppe von 26 Mann aufzustellen.
1891 wurde unter dem Kommandant und Maurermeister Jakob Reisner die freiwillige Feuerwehr Neustift an der Rosalia gegründet. Die wenigen Geräte der Feuerwehr waren auf die umliegenden Gehöfte verteilt.
Die ausübenden Mitglieder der Wehr zahlten pro Jahr 10 ung. Kronen Mitgliedsbeitrag; der Verein zur Unterstützung der Wehr hatte bereits 1921 175 Mitglieder und brachte der Wehr 1751 ung. Kronen. Das 30jährige Gründungsfest wurde 1921 gebührend gefeiert.

Sitzend v.l.n.r: Sauerzapf Josef, Spuller Ignatz, Huber Peter, Reisner Jakob, Festraets Erich, Fass Josef, Diehs Johann, Huber Josef, Fass Matthias. Liegend: Trimmel Stefan, Diehs Franz.
Bis 1923 hatte nur eine Kübelspritze existiert.
1923 konnte die erste Handdruckspritze von der Firma F. Seltenhofer Glockengießerei und Feuerspritzenhersteller in Ödenburg (heute Sopron in Ungarn) gekauft werden. Der Preis betrug 28.000.000 Kronen.
Die Inbetriebnahme und Weihe erfolgte feierlich im Jahr 1924.


2.Kommandant
Karl SCHUMLITSCH, Bäckermeister
Kommandant von 1924 -1934
Unter seiner Führung entstand das 1. Feuerwehrhaus, der Feuerwehrball wurde eingeführt und zahlreiche Ausrüstung wurde angekauft.
Ab dem Jahre 1924 veranstaltete die Feuerwehr Neustift an der Rosalia ein Weinlesefest, mit den Einnahmen wurden neue Geräte angekauft. So kaufte man 1924 zwanzig Meter Zwilich (starkes gestreiftes Leinen für Arbeitsuniformen). 1925 zwei Geistgreifer, 50m Schleich, 2 Mundschwämme, 5 Paar Kuppeln, 1 Mannschaftsbeil. Das überschüssige Geld wurde im Consum (Konsum) Forchtenau eingelegt.

Bereits 1928 wurde Bauholz für ein neues Gerätehaus angekauft und mit dem Bau begonnen. Das in Eigenregie gebaute Haus wurde am 18. August 1929 eingeweiht. Das einräumige Feuerwehrhaus war aber so klein, dass man beim Garagieren die Wagenstange vom Wagen trennen musste.
Ab 1931 veranstaltete man einen eigenen Ball, der Reingewinn war damals 21,45 Schilling, das sind 2004 1,55 Euro (Spritze kostet 1,10 €). Die Wehr gab auch Darlehen, so erhielt der Kaufmann Josef Leitgeb 183,60 Schilling und der Gesangsverein Einigkeit 120 Schilling als Darlehen.
3. Kommandant
1934 – 1938
4.Kommandant
1938 – 1953
Sicher hatte er die schwierigste Zeit, der Wehr zu dienen. Viele Männer waren im Krieg, sind gefallen oder vermisst. Unter der Bevölkerung herrschte Armut.
1942 in der Kriegszeit wurde die bis dahin angesammelte Ausrüstung zum Teil zerstört oder entwendet. 1945 musste unter ärgsten Schwierigkeiten eine übertragene Motorspritze angeschafft werden. 1948 wurden wieder 10 Arbeitsblusen zum Gesamtpreis von 155 Schilling (11,26 €) angeschafft. 1949 wurden 27 Kappen um 465 Schilling (33,7 €) angekauft. In den kommenden Jahren wurde die Wehr unter Kommandant Schreiner mit einer Mindestausrüstung ausgerüstet.
5. Kommandant
1953 – 1974
Er war ein Kommandant, der den Zusammenhalt und die Freiwilligkeit besonders schätzte. Unter seiner Führung sind auch die ersten Wettkampfgruppen entstanden.
1956 das 1. Auto ein GMC geländegängig mit Seilwinde Baujahr 1936 aus amerikanischen Wehrmachtbeständen wurde angekauft, lackiert und eingeweiht.

1957 wird das Feuerwehrhaus wird in Eigenregie vergrößert, renoviert und feierlich eingeweiht. Patinnen waren Maria Spuller und Hermine Sauerzapf. 1961 wurde eine neue Rosenbauer VW Tragkraftspritze angekauft und geweiht.

1963 wurde ein Kleinlöschfahrzeug Ford Taunus Transit angeschafft.
Dieser ermöglichte ein rascheres Eingreifen bei Einsätzen. Zusätzlich diente er als Leichen- und Kranzwagen für verstorbene Mitglieder, und Überbringung zu Begräbnissen in den Friedhof nach Forchtenau.
6. Kommandant
1974 – 1991
OBI R. Trimmel war ein Kommandant mit viel Übersicht, er hatte Talent zu organisieren. Er erweiterte das Gerätehaus, schaffte mit seiner Gruppe den Ankauf eines Tanklöschfahrzeuges, ein KLF Pinzgauer Allrad, eine neue Tragspritze, einen VW Mannschaftstransporter, und zur 100-Jahrfeier eine neue Fahne.
1980 Eine neuerliche Erweiterung des Feuerwehrhauses ist unumgänglich, da ein Tanklöschfahrzeug eingestellt werden soll. Das Tanklöschfahrzeug wurde 1981 angekauft und von Pater Theodor Mann geweiht. Patin war die Gastwirtin Anna Sauerzapf.

1983 Ein Kleinlöschfahrzeug Allrad Marke Steyr Pinzgauer wurde angekauft und gesegnet. Der Ford Transit wird abgestoßen.

1987 Ein neue Tragkraftspritze Marke Lohr/ Ziegler wird angeschafft.
1988 Erweiterung und Ausbau des Feuerwehrhauses. In der zweijährigen Bauzeit, leisteten die Feuerwehrmänner und freiwillige Helfer mehr als 3.500 freiwillige Arbeitstunden.

1989 Ein Mannschaftstransporter VW- Bus wird von der freiwilligen Feuerwehr Forchtenau angekauft. 1991 zur Hundertjahrfeier der Wehr wird eine Fahne angekauft. Mit zahlreichen Fahnennägel wurde die Fahne finanziert.
Die neue Fahne ist in zwei Farben gehalten, eine Seite ist rot als Sinnbild für Feuer- mit der Rosalienkapelle und den Hl. Florian. Die zweite Seite ist blau als Sinnbild für Wasser , das Feuerwehrwappen und das Gemeindewappen zieren diese Seite. Die Jahreszahlen 1891 und 1991 stehen für 100 Jahre Feuerwehr Neustift an der Rosalia.
Noch im gleichen Jahr wird die Fahne an einen neuen Kommandanten weitergereicht.
7. Kommandant
Michael ROTTENSTEINER, ÖBB- Beamter
1991 – 2004
Unter Ihm wurde die Jugendfeuerwehr gegründet, ein Rüstfahrzeug mit Seilwinde und Bergeschere wurden angeschafft. Der VW Bus wurde verkauft, und ein neuerer angekauft.
Sanitäre Anlagen, eine Küche, Ankleideraum, und ein Schulungsraum machten einen weiteren Zubau nötig.
Seit Jänner 1991 findet in den Räumen der Wehr, jährlich eine Blutspendeaktion statt.
Die Jugendfeuerwehr wird 1993 gegründet, der Nachwuchs soll gesichert werden. Es werden 12 bis 16-jährige aufgenommen, welche aber an Einsätzen nicht teilnehmen dürfen. Die Ausbildung erfolgt in: Sportliche Betätigung, Erste Hilfe, Knoten, Gerätekunde, Dienstgrade und Aufgaben in der Mannschaft. Bereits 1994 traten sie zu Jugendwettkämpfen in Rauchwart an.

Der Ankauf eines Kleinrüstfahrzeuges- Allrad- Sonder Marke VW LT 40 erfolgt im Jahr1996. Dazu Seilwinde, Bergeschere, Notstromerzeuger, Schmutzwasserpumpe.
Der VW-Bus wird in Jahre 1998 verkauft, und ein neuwertiger von der Fa. Neudörfler Büromöbel angekauft.Zum Preis von 100.000.- Schilling.
1999 Ein neuerlicher Zu- und Umbau wird geplant und der Spatenstich erfolgt noch im gleichen Jahr.
In Jahre 2000 war man bei der Feuerwehr Riedering Landkreis Rosenheim in Bayern bei der 125- Jahrfeier zu Gast. Die Wehren tauschten Gastgeschenke und sprachen von einer weiteren Freundschaft.

Ein bewegtes Jahr 2001, die ersten zwei Frauen werden in die Wehr auf -genommen. An verschiedenen Wettkämpfen wird teilgenommen.
Am 17.6.2001 wird der Zubau eingeweiht.
Seit 1965 nimmt die Wehr an Wettkämpfen Teil, sei es Feuerwehrleistungsabzeichen, Funkbewerben, Atemschutzbewerben und Jugendwissenstest und Jugendleistungsabzeichen.
I. Teilnahme an Funkleistungsbewerbe:
Jahr | Gruppen: | Bezirk: | Land: |
1985 | 1 | Mattersburg | |
1989 | 2 | Mattersburg | |
1990 | 1 | Mattersburg | |
1992 | 1 | Eisenstadt | |
1993 | 2 | Mattersburg | Eisenstadt |
II. Teilnahme an Feuerwehrwettkämpfen FLA:
Jahr | Ort | Bronze | Silber |
1965 | Mattersburg | 2 | 2 |
1967 | Neusiedl a. See | 1 | 1 |
1968 | Mattersburg | 1 | 1 |
1969 | Oberpullendorf | 1 | 1 |
1970 | Eisenstadt | 1 | 1 |
1972 | Mattersburg | 1 | 1 |
1974 | Sigleß | 1 | 1 |
1976 | Schaueregg | 1 | 1 |
1975 | Forchtenstein | 1 | 1 |
1977 | Eisenstadt | 1 | 1 |
1982 | Pöttelsdorf | 1 | 1 |
1982 | Jennersdorf | 1 | 1 |
1984 | Eisenstadt | 1 | 0 |
1985 | Jennersdorf | 1 | 1 |
1986 | Zemendorf | 1 | 1 |
1986 | Mattersburg | 1 | 1 |
1989 | Schattendorf | 1 | 0 |
1989 | Jennersdorf | 1 | 0 |
1990 | Hirm | 1 | 1 |
1990 | Oberpullendorf | 1 | 1 |
1993 | Wimpassing | 1 | 0 |
1993 | Pöttsching | 1 | 0 |
1993 | Mattersburg | 1 | 0 |
1995 | Hornstein | 1 | 0 |
1995 | Sigless | 1 | 0 |
1995 | Neusiedl a. See | 1 | 0 |
1996 | Draßburg | 1 | 0 |
1996 | Jennersdorf | 1 | 0 |
1998 | Wiesen | 1 | 0 |
1998 | Neusiedl a. See | 1 | 1 |
1999 | Wulkaprodersd | 1 | 1 |
1999 | Krensdorf | 1 | 0 |
1999 | Oberwart | 1 | 0 |
2000 | Zillingtal | 1 | 1 |
2000 | Pöttelsdorf | 1 | 1 |
2000 | Mattersburg | 1 | 1 |
2000 | Rechnitz | 1 | 1 |
2001 | Wiesen | 1 | 0 |
2002 | Baumgarten | 2 | 1 |
2002 | Schwarzenbach | 2 | 0 |
2002 | Eisenstadt | 2 | 1 |
2003 | Neudörfl/Leith. | 2 | 1 |
2003 | Jennersdorf | 2 | 1 |
2004 | Antau | 1 | 1 |
2004 | Oberpullendorf | 1 | 1 |
2005 | Pöttsching | 2 | 1 |
2005 | St. Margarethen | 2 | 0 |
2005 | Eisenstadt | 2 | 1 |
III. Teilnahme an technischen Leistungsbewerben:
2003 2 Gruppen Neustift an der Rosalia bronze
2004 2 Gruppen Neustift an der Rosalia bronze
IV. Feuerwehrleistungsabzeichen in Gold:
OBI Rudolf Trimmel
OBI Michael Rottensteiner
BI Josef Mild
HBI Michael Sauerzapf
V Ing. Wolfgang Gebhardt
OBM Andreas Baier
BI Johannes Welles
V. Teilnahme an Atemschutzwettkämpfen:
1992 Mattersburg
1994 Rohrbach (2 Gruppen)
1998 Schattendorf (2 Gruppen)
2000 Wiesen (2 Gruppen)
2002 Mattersburg (2 Gruppen)
2002 Mönchhöf (2 Gruppen)
2003 St. Margarethen (2 Gruppen)
2004 Lockenhaus (1 Gruppe)
VI. Jugendwettkämpfe:
Jahr | Ort | Bronze | Silber |
1994 | Rauchwart | 1 | 0 |
1995 | Stöttera | 2 | 1 |
1995 | Schattendorf | 1 | 1 |
1996 | Draßburg | 2 | 1 |
1996 | Rudersdorf | 2 | 1 |
1997 | Zemendorf | 2 | 1 |
1997 | Deutschkreuz | 2 | 1 |
1998 | Oggau | 2 | 1 |
1998 | Wiesen | 2 | 1 |
1998 | Gols | 2 | 1 |
1999 | Wulkaprodersd | 2 | 1 |
1999 | Krensdorf | 2 | 1 |
1999 | Lackendorf | 2 | 1 |
1999 | Müllendorf | 1 | 1 |
2000 | Zillingtal | 1 | 1 |
2000 | Pöttelsdorf | 1 | 1 |
2000 | Rechnitz | 1 | 1 |
2001 | Neudörfl/Leith. | 1 | 1 |
2001 | Strem | 1 | 1 |
2002 | Baumgarten | 2 | 1 |
2002 | Oslip | 1 | 1 |
2002 | Schwarzenbach | 1 | 1 |
2002 | Illmitz | 1 | 1 |
2003 | Neustift a.d. R. | 1 | 1 |
2003 | Edelstal | 1 | 1 |
2003 | Horitschon | 1 | 1 |
2003 | Leithaprodersd. | 1 | 1 |
2003 | Rohrbrunn | 1 | 1 |
2004 | Steinbrunn | 1 | 1 |
2004 | Antau | 1 | 1 |
2004 | Mannersdorf | 1 | 1 |
2004 | Müllendorf | 1 | 1 |
2005 | St. Margarethen | 1 | 0 |
2005 | Pöttsching | 1 | 0 |
Die Jugendgruppe der Wehr Neustift an der Rosalia erreichte: 24 erste Plätze, 8 zweite Plätze und 2 dritte Plätze.
8. Kommandant
OBI Michael SAUERZAPF, Kraftfahrer
2005 – 2015
Er übernahm am 01.01.2005 die Wehr Neustift an der Rosalia. Seine Ziele sind Förderung der Jugendarbeit, Kameradschaftspflege und Erreichtes pflegen und erhalten
2005/2006 Jahreswechsel, ergiebige Schneefälle verursachten im Rosalien-gebirge Baumbrüche, Straßensperren, Stromausfälle. Bis zu zehn Wehren waren gleichzeitig im Einsatz, dies war sicher seine erste Bewährungsprobe gemeinsam mit seinem Stellvertreter BI Johannes Welles.
9. Kommandant
2015 – laufend
Er übernahm am 01.01.2015 die Wehr Neustift an der Rosalia. Seine Ziele sind …..